von der Gründung bis heuteUnsere Geschichte
1945
Gründung und erstes Konzert unter dem Namen „Erlanger Kammerorchester"
1946
Ein Jahr später fand schon die 5. Abendmusik im Redoutensaal statt. Veranstalter war der wiedergegründete gemeinnützige Verein Erlangen. Die Veranstaltung musste von der amerikanischen Militärverwaltung genehmigt werden.
Wohlwollend aber durchaus fachkundig wurde das neue Orchester 1946 in der Zeitungskritik kommentiert. Die Stadt Erlangen hatte ein Laienorchester, dessen Engagement dem Kulturleben musikalisches Niveau verlieh.
1952 - 1965
Kammerkonzerte unter dem Schulmusiker Gerhard Pflugradt, am Cembalo Fanny Hensel
1961
Seither regelmäßig Schlosskonzerte in Pommersfelden
1965- 1993
Der Schulmusiker Dr. Adolf Pongratz machte des EKO zu seinem Lebenswerk. Das Kammerorchester entwickelte sich zum Symphonieorchester.
1965
Musikalische Partnerschaften zu Orchestern in Eskilstuna, Rennes und Jena
1979
Kulturpreis der Stadt Erlangen
1993-2013
Vielfältige Konzerte und große symphonische Literatur erarbeitet das EKO unter dem Schulmusiker Ulrich Kobilke.
1995
Zum 50. Geburtstag schrieb die langjährige Erlanger Musikkritikerin Silke Zieten: „ Das mit den Jahren über die Kammerdimension hinausgewachsene EKO blieb das freundliche und aufgeschlossene Ensemble von heiterem Ernst und beschwingter Musizierart, in dem Jung und Alt, Damen und Herren, Fastprofis und Laien problemlos neben- und miteinander arbeiten, den instrumentalen Elan und die unbezahlte Energie aus Freude an der Beschäftigung mit der Musik in den Dienst der gemeinsamen Sache stellen...Man müsste es erfinden, würde es nicht schon existieren.“
2013
Der Geiger Mathias Bock leitet das EKO und gestaltet gemeinsam mit dem Orchester ambitionierte Programme mit namhaften Solistinnen und Solisten.
2024
Umbenennung in „Erlanger Symphonie Orchester“,
neues Branding mit Logo und Webseite